Alle Abbildungen sind illustrativ und können sich vom realen Produkt geringfügig unterscheiden.
schnell, wirtschaftlich, umweltfreundlich – ein Labortrockenschrank für höhere Ansprüche
das Kammervolumen 22 Liter
der Temperaturbereich von 5 °C über der Umgebung bis 250/300 °C
er zeichnet sich durch einen lautlosen Gang und einer feinen Probenbeheizung in der Kammer aus, er bietet eine qualitativ hochwertige und sichere Probenbeheizung und -trocknung bis zum konstanten Gewicht an
ein hoher Bedienungskomfort, eine genaue Temperaturregelung und kurze Temperaturausgleichszeiten in der Kammer nach dem Türöffnen
für eine vollkommene Trocknung thermisch labiler und oxidationssensibler Werkstoffe, formkomplizierter Bestandteile, eine Probentrocknung bis zum konstanten Gewicht etc. im Vakuum geeignet
eine breite Auswahl optionaler Ausstattung und Zubehörs (z.B. eine Ergänzung um einen Unterbau „Vacustation“ mit Einbaumöglichkeit von ausgewähltem Vakuumpumpentyp, …)
Temperaturabweichungen nach DIN 12 880 Teil 2, von der Arbeitstemp.- Al-Tablaren, Druck 5–10 mbar
Zeitlich bis:
0,4 ± °C
Räumlich bei 200 °C bis:
3 ± °C
Räumlich bei 100 °C bis:
7 ± °C
Temperaturabweichungen nach DIN 12 880 Teil 2, von der Arbeitstemp.- Edelstahl-Tablaren, Druck 5–10 mbar
Zeitlich bis:
1 ± °C
Räumlich bei 100 °C bis:
11 ± °C
Räumlich bei 200 °C bis:
26 ± °C
Anlaufsdauer auf 98% bei der Spannung 230V Al-Tablaren, Druck 5–10 mbar
bis 100 °C
110 min
bis 200 °C
130 min
Anlaufsdauer auf 98% bei der Spannung 230V Edelstahl-Tablaren, Druck 5–10 mbar
bis 100 °C
170 min
bis 200 °C
220 min
Wärmeabgabe an Umgebung
bei 100 °C
370 W
bei 200 °C
750 W
Vakuumanschluß
Kugelhahn mit Innengewinde
1/4 ''
Meßdurchführung DN (ISO KF)
40 mm
Vakuumanschluß DN (ISO KF) Inklusive Schlauchende Ø 12 mm
16 mm
El. Parameter - Netz 50/60 Hz
Nominalspannung
230 V
max. Leistungsaufnahme
1,8 kW
Atrorm
7,8 A
Leistungsaufnahme in der Bereitschaftslage (stand by)
11 W
Max. zulässige Tablarenbelastung**)
Tragkraft gesamt
65 kg/Schrank
Tragkraft der Schrank
25 kg
Anmerkung: Alle technischen Angaben beziehen sich auf leere Kammer (falls es nicht anders angeführt ist).
Bauart- und Ausführungsänderungen vorbehalten Die Werte können in Abhänggkeit von konkreten Aufbereitungsgut- und Medienparametern unterschiedlich sein.
Alle Abbildungen sind illustrativ und können sich vom realen Produkt geringfügig unterscheiden.
Schutzthermostatklasse nach DIN 12880 (anwendereinstellbar)
Der Schutzthermostat dient zum Schutze eines exponierten Beschickungsgutes, des Gerätes selbst sowie dessen Umgebung bei einem unerwarteten Regelungsablauf oder einer Störung. Die Temperatur in der Kammer wird durch einen unabhängigen Kontrollblock gemessen und ausgewertet. Bei einer Überschreitung der Schutzthermostatgrenzen werden die Heizkörper von der Netzspannung abgeschaltet und die Schrankbeheizung wird gestoppt.
Edelstahlregal
Fach aus Edelstahl AISI 304, geeignet zur Unterbringung einer Probe von geringerer Größe in der Kammer.
Alu-Regal
Die Aluminiumfächer garantieren eine schnelle und effiziente Wärmeübertragung in die Proben
Türschloss (gleicher Schlüssel pro Bestellung)
Mechanisches Schloss der Gerätetür zur grundlegenden Sicherheitsebene. Es wird mit zwei Schlüsseln geliefert.
Türschloss (verschiedene Schlüssel pro Bestellung)
Mechanisches Schloss der Gerätetür zur grundlegenden Sicherheitsebene. Es wird mit zwei Schlüsseln geliefert. Im Rahmen eines Gerätesets werden verschiedene Schlosseinlagen unterschieden.
Automatisches Türschloss
Das Gerät ist mit einem elektromagnetischen Mechanismus zum Versperren-Zusperren der Tür ausgestattet. Man kann diesen manuell oder automatisch steuern.
Edelstahlmantelausführung
Edelstahlausführung des Gerätemantels inklusive eines Griffes aus Edelstahl AISI 304
Edelstahlinterieur DIN 1.4301/AISI 304
Standardausführung der Kammer aus Edelstahl AISI 304 nur Kammer-Innenausstattung, Kammer stets von DIN 1.4571/AISI 316 Ti
Edelstahlinterieur DIN 1.4404/AISI 316L
Optionale Kammerausführung aus Edelstahl AISI 316 mit einer höheren chemischen Widerstandsfähigkeit nur Kammer-Innenausstattung, Kammer stets von DIN 1.4571/AISI 316 Ti
Flexibler PT Sensor
Ein mobiler Zusatzfühler in der Kammer zur Temperaturmessung an oder in der Probe. Er wird zur Temperaturregelung nicht verwendet. Die Daten des Zusatzfühlers werden auf dem Display als eine weitere Temperaturangabe angezeigt. (max. 4)
Flexibler PT Sensor bei Temperatur 300 °C
Ein mobiler Zusatzfühler für höhere Temperaturen. (rücksprache erforderlich)
Durchführung CF Ø 40 mm B
Durchführung aus Edelstahl DN 40 CF auf der Rückseite der Kammer
Durchführung – Spezialform oder -position
Eine Durchführung mit Edelstahlkörper ermöglicht ein Durchziehen von Leitern, Fühlern etc. in der Kammer. Optionale Größe, Form oder Position in der Wand. (rücksprache erforderlich)
Interieurbeleuchtung (ohne Fenster)
Eine wärmebeständige Innenraumbeleuchtung mit Berührungsschalter.
Spezielle Schrankanpassung für Isolatortechnologien
Eine Gruppe mechanischer Anpassungen des Gerätes für einen fixen Anschluss an den Laborisolator. (rücksprache erforderlich)
Modifizierung ohne Partikeln
Abdichtung der Kammer und des Ventilators zur Verhinderung einer Partikel-Eindringung in die Kammer von außen. (rücksprache erforderlich)
Vacustation
Ein lackierter Schrank im Gerätedesign zur Unterbringung der Vakuumpumpe unter das Gerät Vacucell der jeweiligen Größe.
Vakuumpumpe Vacubrandt MZ2CNT+AK+EK
Vakuumpumpe Vacubrandt MD4CNT+AK+EK
Vakuumpumpe optional
(rücksprache erforderlich)
Spezielle Elektrodurchführung
(rücksprache erforderlich)
Aggressive Heizung
Service-Funktion mit der Möglichkeit, die Anlaufzeiten zu erhöhen oder herabzusetzen. Durch diese Funktion können Eigenschaften des Gerätes geändert werden.
Innensteckdose max. 100 °C (230 V, Sicherung 3 A, IP67)
Die Vakuumfest Steckdose (Nennspannung 230 V, Sicherung 3 A, Deckung IP67) ist inmitten der Kammer an der Seitenwand untergebracht. (rücksprache erforderlich)
Potentialloser Kontakt (BMS) - Fernalarm 24V/1A
Der potentiallose Kontakt ist auf einen Konnektor ausgeführt, an den man die Spannung bis 24 V/1 A anschließen kann. Er dient zur Vornahme eines Fernalarms (in angelsächsischen Ländern wird der als BMS relay – Building Management System relay bezeichnet) – d.h. durch eine Fernleitung, die durch ein eingebautes Relais des potentiallosen Kontakts unterbrochen wird, es wird die Information über eine Störung in andere Räumlichkeiten übertragen, als wo der Wärmeschrank aufgestellt ist. Das Relais wird in allen auf dem Display angezeigten Fehlerzuständen entkoppelt.
Notstopp-Taste
Ein Hardware-Hauptschalter mit Sperrsystem, der im Bedarfsfalle den Stromanschluss abschaltet.br> (rücksprache erforderlich)
Nationale Stromsteckdosenausführung
Die Endung der Stromzuleitung gemäß der einschlägigen nationalen Norm (rücksprache erforderlich)
Verschiebung der Arbeitstemperatur [°C]
Erhöhung der Arbeitshöchsttemperatur auf 300°C
Vakuumregulierung automatisch (0.1-1100 mbar) mit Lufteinfüllung
Regelung für ein tieferes Vakuum
Digitale Vakuumanzeige (0.1-1100 mbar)
Anzeige eines tieferen Vakuums
Analogoutput 4-20mA
Das Gerät beinhaltet einen Konverter der Soll-Größe (Temperatur, CO2-Konzentration) am Output 4-20 mA mit Ausführung auf den Konnektor-Anschluss. Es handelt sich um eine durch das Gerät gelesene und auf 4-20 mA übertragene Größe. Der Kunde verarbeitet den Wert selbst und hat auch die Kalibrierung der Fühler sicherzustellen. Die Daten kann man mithilfe des WarmComm nicht sammeln.
Software Warmcomm 4 Basic (B)
Das WarmComm 4 ist zur Aufzeichnung des Ablaufs von der Geräteregelung bestimmt. Das Programm benutzt die Anordnung Server – Klient. In dieser Konfigurierung sind überwachte Geräte an den Server angeschlossen, der die während der Regelung gewonnenen Daten aufzeichnet und speichert. Die einzelnen Anwender kommen dann zu diesen Daten mittels des Klienten. Diese Anordnung kann man im Rahmen eines PCs oder im Rahmen eines lokalen Netzes vornehmen.
Software Warmcomm 4 Professional (P)
Das WarmComm 4 ist zur Aufzeichnung des Ablaufs von der Geräteregelung bestimmt. Das Programm benutzt die Anordnung Server – Klient. In dieser Konfigurierung sind überwachte Geräte an den Server angeschlossen, der die während der Regelung gewonnenen Daten aufzeichnet und speichert. Die einzelnen Anwender kommen dann zu diesen Daten mittels des Klienten. Diese Anordnung kann man im Rahmen eines PCs oder im Rahmen eines lokalen Netzes vornehmen.
Software Warmcomm 4 FDA (F)
Das WarmComm 4 ist zur Aufzeichnung des Ablaufs von der Geräteregelung bestimmt. Das Programm benutzt die Anordnung Server – Klient. In dieser Konfigurierung sind überwachte Geräte an den Server angeschlossen, der die während der Regelung gewonnenen Daten aufzeichnet und speichert. Die einzelnen Anwender kommen dann zu diesen Daten mittels des Klienten. Diese Anordnung kann man im Rahmen eines PCs oder im Rahmen eines lokalen Netzes vornehmen.
Externer Drucker
Zum Protokolldruck dient der Drucker EPSON TM-T20III.
Software PrinterArchiv
Das Programm Printer Archive ist zur Aufzeichnung aus dem Druckoutput des Gerätes bestimmt. Es dient als ein direkter Ersatz eines physischen Druckers. Die Aufzeichnung gibt es im fixen, voreingestellten Format. Breitere Handhabungsmöglichkeiten mit dem aufgezeichneten Protokoll inklusive Archivierung oder Ausdruck auf dem PC-Tischdrucker. Die Hardware-Ansprüche schafft ein üblicher PC mit der Operationssoftware Windows XP und höher. Für jedes angeschlossene Gerät ist ein freier Port RS 232 (COM) erforderlich. Die Höchstlänge des Verbindungskabels beträgt 15 m. Wegen ausführlicherer HW-Anforderungen informieren Sie sich bitte beim Verkäufer.
Messung der Innentemperatur, 1-Punktevorgang
Validierung der Temperaturverteilung in der Kammer an der Referenztemperatur des Anwenders (1-Punkt).
Messung der Temperaturverteilung, 3-Punktevorgang
Validierung der Temperaturverteilung in der Kammer an der Referenztemperatur des Anwenders (3-Punkt).
Messung der Temperaturverteilung, 9-Punktevorgang (DIN 12880)
Validierung der Temperaturverteilung in der Kammer an der Referenztemperatur des Anwenders (9-Punkt).
Validierungsdokumentation
Eine IQOQ-Dokumentation zur Aufstellungsumsetzung beim Kunden.
Kommunikationsmodul plus pro EVO
Die optionale Ausstattung erweitert die Kommunikationsmöglichkeiten der Geräte Evo um Ethernet, Wi-Fi und USB Host. Auf die an USB-Host-Schnittstelle angeschlossene USB-Anlage im Kommunikationsmodul kann man Programmprotokolle und Audit Trail im CSV-Format exportieren. Den Audit Trail kann man auch im XML-Format exportieren. Ferner ist es möglich, die Programmeinstellung, das Anwenderverzeichnis und die Gerätekonfigurierung im binaren Format für den Redundanzbedarf exportieren.