Alle Abbildungen sind illustrativ und können sich vom realen Produkt geringfügig unterscheiden.
ein natürlicher, präziser – Laborbrutschrank
das Kammervolumen 22 Liter
der Temperaturbereich von 5 °C über der Umgebungstemperatur bis 100 °C
er zeichnet sich durch einen lautlosen Gang und einer feinen Luftströmung im Nutzraum
ein hoher Bedienungskomfort, eine präzise Temperaturregelung und kurze Temperaturausgleichszeiten in der Kammer nach dem Türöffnen
ein qualitativ hochwertiges und sicheres Trocknen, Erwärmung und Beheizung üblicher Laborwerkstoffe im Labor- und Industriebereich, für eine sichere Verarbeitung mikrobiologischer Kulturen geeignet
eine Ausführung mit mikroprozessorgesteuerten System Fuzzy logic, die Bedienungselemente auf einer Folientastatur untergebracht, Prozessinformationen auf einem LED-Display angezeigt
eine breite Auswahl optionaler Ausstattung und Zubehörs
Durchmesser des Lüftungsstutzens äußerer / innerer
52/49 mm
Breite
406 mm
610 (N)
Verpackung – Abmessungen – dreischichtiger Karton
Höhe
720 mm
Breite
500 mm
Höhe (inkl. der Palette)
810 mm
Gewicht
brutto
36 kg
netto
31 kg
Arbeitstemperatur (Anfang der Regulation)
von 5 °C über der Umgebungstemp. bis:
100 °C
Temperaturabweichungen nach DIN 12 880 Teil 2, von der Arbeitstemp. Bei der geschlossenen Luftklappe und Tür
Zeitlich cca (±)
0,4 °C
Räumlich cca ±
1,1 °C
Anlaufsdauer auf die Temp. von 37 °C bei geschlossener Luftklappe und Spannung von 230 V
70 min
Wärmeabgabe an Umgebung bei 37 °C
20 W
Luftwechselrate bei 37 °C
4 in Stunde
Elektrische Parameter - Netz 50/60 Hz
max. Leistungsaufnahme
0,24 kW
Spannung
230 V
Strom
1,1 A
Leistungsaufnahme in der Bereitschaftslage (stand by)
5 W
*) Die Tablaren können bis ca 50 % der Fläche befüllt werden, es soll aber die gleichmäßige Luftzirkulation in der Kammer ermöglicht werden.Anmerkung.: Alle technischen Daten beziehen sich auf die Umgebungstemp. von 22 °C und ± 10 % der Spannungschwankung (falls es nicht anders angeführt ist).
Bauart- und Ausführungsänderungen vorbehalten Die Werte können in Abhänggkeit von konkreten Aufbereitungsgut- und Medienparametern unterschiedlich sein.
Alle Abbildungen sind illustrativ und können sich vom realen Produkt geringfügig unterscheiden.
Schutzthermostatklasse nach DIN 12880 (anwendereinstellbar)
Ein separater Messkreis zum Schutze des Vorgangs im Falle eines Hauptregelkreisausfalls.
Sieb verchromt
Sieb aus verchromtem Stahl zur optimalen Luftzirkulation
Sieb Edelstahl
Sieb aus Edelstahl AISI 304 zur optimalen Luftzirkulation
Police Edelstahl, gelocht
Gelochtes Fach aus Edelstahl AISI 304, geeignet zur Unterbringung einer Probe von geringerer Größe in der Kammer. Das gelochte Fach ersetzt das Sieb.
Kammer ohne Siebhalter und ohne Siebe
Es kann lediglich in Kombination mit einigen Optionen (höhere Kammer-Tragfähigkeit, Beschickungssystem, Rahmen, 316 L ) geltend gemacht (außer Volumen 1212)
Reagensglashalter (Loewenstein)
Spezielle Halter für Reagenzgläser in diagonaler Position zum TBC-Testen. Die Halter werden auf herkömmliche Siebe gelegt.
Reagensglasregal Ø 16 mm
Spezielle Halter für Reagenzgläser Ø 16 mm in senkrechter Position
Reagensglashalter Ø 22 mm
Spezielle Halter für Reagenzgläser Ø 22 mm in senkrechter Position
Abtropfwanne
Geschweißte Edelstahlwanne zur Kondensat-Sammlung aus den Proben in der Kammer
Probenaufhängesystem unter Kammerdecke
Hängesystem für längere Proben (z.B. Schläuche) zum Aufhängen unter die Kammerdecke wegen einfacher Trocknung
Linke Tür
Türscharniere links. Der Schrank mit dem Volumen von 707 und 1212 Litern wird in linker Ausführung nicht geliefert.
Türschloss (gleicher Schlüssel pro Bestellung)
Mechanisches Schloss der Gerätetür zur grundlegenden Sicherheitsebene. Es wird mit zwei Schlüsseln geliefert.
Türschloss (verschiedene Schlüssel pro Bestellung)
Mechanisches Schloss der Gerätetür zur grundlegenden Sicherheitsebene. Es wird mit zwei Schlüsseln geliefert. Im Rahmen eines Gerätesets werden verschiedene Schlosseinlagen unterschieden.
Automatisches Türschloss
Das Gerät ist mit einem elektromagnetischen Mechanismus zum Versperren-Zusperren der Tür ausgestattet. Man kann diesen manuell oder automatisch steuern.
Edelstahlmantelausführung
Edelstahlausführung des Gerätemantels inklusive eines Griffes aus Edelstahl AISI 304
Flexibler PT Sensor
Ein mobiler Zusatzfühler in der Kammer zur Temperaturmessung an oder in der Probe. Er wird zur Temperaturregelung nicht verwendet. Die Daten des Zusatzfühlers werden auf dem Display als eine weitere Temperaturangabe angezeigt.(max. 4)
Flexibler PT Sensor von der Innenseite der Tür ausgeführt
Ein mobiler Zusatzfühler aus der Tür zur Temperaturmessung an oder in der Probe. Er wird zur Temperaturregelung nicht verwendet. Die Daten des Zusatzfühlers werden auf dem Display als eine weitere Temperaturangabe angezeigt. (max. 4)
Durchführung Ø 25 mm R (Mitte/Mitte)
Eine Durchführung mit Edelstahlkörper ermöglicht ein Durchziehen von Leitern, Fühlern etc. in der Kammer. Ø 25 mm rechts an die Wandmitte platziert.
Durchführung Ø 25 mm L Mitte/Mitte)
Eine Durchführung mit Edelstahlkörper ermöglicht ein Durchziehen von Leitern, Fühlern etc. in der Kammer. Ø 25 mm links an die Wandmitte platziert.
Durchführung Ø 50 mm R (Mitte/Mitte)
Eine Durchführung mit Edelstahlkörper ermöglicht ein Durchziehen von Leitern, Fühlern etc. in der Kammer. Ø 50 mm rechts an die Wandmitte platziert.
Durchführung Ø 50 mm L (Mitte/Mitte)
Eine Durchführung mit Edelstahlkörper ermöglicht ein Durchziehen von Leitern, Fühlern etc. in der Kammer. Ø 50 mm links an die Wandmitte platziert.
Durchführung Ø 100 mm R (Mitte/Mitte)
Eine Durchführung mit Edelstahlkörper ermöglicht ein Durchziehen von Leitern, Fühlern etc. in der Kammer. Ø 50 mm rechts an die Wandmitte platziert.
Durchführung Ø 100 mm L (Mitte/Mitte)
Eine Durchführung mit Edelstahlkörper ermöglicht ein Durchziehen von Leitern, Fühlern etc. in der Kammer. Ø 100 mm links an die Wandmitte platziert.
Durchführung – spezielle Form oder Fläche
Eine Durchführung mit Edelstahlkörper ermöglicht ein Durchziehen von Leitern, Fühlern etc. in der Kammer. Optionale Größe, Form oder Position in der Wand. (rücksprache erforderlich)
Fenster und Interieurbeleuchtung
Ein Panoramafenster aus dreischichtigem Isolierglas mit der Möglichkeit einer Probenbeobachtung in der Kammer, mit einer mechanisch schaltbaren, wärmebeständigen Kammerbeleuchtung ergänzt.
Interieurbeleuchtung (ohne Fenster)
Eine wärmebeständige Innenraumbeleuchtung mit einem mechanischen Schalter.
Spezielle Schrankanpassung für Isolatortechnologien
Eine Gruppe mechanischer Anpassungen des Gerätes für einen fixen Anschluss an den Laborisolator. (rücksprache erforderlich)
Modifizierung ohne Partikeln
Abdichtung der Kammer und des Ventilators zur Verhinderung einer Partikel-Eindringung in die Kammer von außen. (rücksprache erforderlich)
Schornsteinverlängerung direkt
Mundstück für Luftoutput aus der Kammer zum Anschluss an externe Lüftungstechnik (direkt).
Schornsteinverlängerung 90°
Mundstück für Luftoutput aus der Kammer zum Anschluss an externe Lüftungstechnik (gebogen - 90°).
Schornsteinverlängerung direkt (mit Kondensatabzug)
Mundstück für Luftoutput aus der Kammer zum Anschluss an externe Lüftungstechnik (direkt mit Kondensat-Ableitung).
Schornsteinverlängerung 90° (mit Kondensatabzug)
Mundstück für Luftoutput aus der Kammer zum Anschluss an externe Lüftungstechnik (gebogen - 90°, mit Kondensat-Ableitung).
Luftklappe automatisch (einstellbare Position)
Es ist eine fließende Einstellung der Klappe für das jeweilige Programmsegment möglich. Die akustische Anzeige erfolgt beim Öffnen der Lüftungsklappe während des Programmvorgangs. Es gilt lediglich bei den mit Klappenschalter ausrüsteten Geräten. Es ermöglicht das programmmäßige Zumachen und Aufmachen der Klappe von Lüftungsöffnungen des Gerätes.
Trocknungsschutz
Ist die Kammerdichtheit erhöht, kann man die Klappen der Lüftungsöffnungen nicht aufmachen, in der Kammer gibt es eine zusätzliche Befeuchtungsschale, und beim Aufmachen der Tür schaltet der Ventilator aus.
Gerätemodifizierung mit Rollen auf einstellbare Füße
Anpassung des Gerätes mit Rollen auf einstellbare Füße zur größeren Stabilität. (außer Volumen 55, 111, 222)
Gerätemodifizierung ohne Rollen auf Rollen
Anpassung des Gerätes ohne Rollen für ein Gerät mit Rollen zur einfacheren Beförderung. (außer Volumen 404, 707, 1212)
Rollen mit aufschiebbaren Füßen (Nivellierungsrollen)
Anpassung des Gerätes für einstellbare Rollen zum Befahren und zur besseren Stabilität.
Erhöhne Tragfähigkeit / verstärkter Rahmen + eingebauter Rahmen
Aussteifung der Gerätekammer und Ergänzung eines Einbaurahmens mit eigenen Fächern zur Tragfähigkeitserhöhung des Gerätes. (rücksprache erforderlich)
Erhöhte Regaltragfähigkeit
Spezielle ausgesteifte Blechfächer.
Erhöhte Kammerboden-Tragfähigkeit
Aussteifung des Kammerbodens zur Tragfähigkeitserhöhung der Kammerseitenwände. (rücksprache erforderlich)
Geräte-Untertisch
Ein befahrbarer Tisch im Gerätedesign zur höheren Flexibilität inklusive der Fächer fürs Dokumentablegen. (außer Volumen 404, 707, 1212)
Alarm geöffneter Tür
Hinweis auf eine offene Tür, die Öffnungszeit kann man einstellen.
RAMPEN
Programmfunktion mit der Möglichkeit, die Geschwindigkeit der Temperatursteigerung °C/min einzustellen. Nur mit ECO PLUS und EVO. Die Rampe kann man als standardmäßig oder aggressiv einstellen. Mehr in der Gebrauchsanleitung.
Aggressive Heizung
Service-Funktion mit der Möglichkeit, die Anlaufzeiten zu erhöhen oder herabzusetzen. Durch diese Funktion können Eigenschaften des Gerätes geändert werden.
Innensteckdose max. 100 °C (230 V, Sicherung 3 A, IP67)
Eine programmierbare wasserbeständige Steckdose inmitten der Kammer zum Verbraucheranschluss.
Potentialloser Kontakt (BMS)- Fernalarm 24 V/1A
Der potentiallose Kontakt ist auf einen Konnektor ausgeführt, an den man die Spannung bis 24 V/1 A anschließen kann. Er dient zur Vornahme eines Fernalarms (in angelsächsischen Ländern wird der als BMS relay – Building Management System relay bezeichnet) – d.h. durch eine Fernleitung, die durch ein eingebautes Relais des potentiallosen Kontakts unterbrochen wird, es wird die Information über eine Störung in andere Räumlichkeiten übertragen, als wo der Wärmeschrank aufgestellt ist. Das Relais wird in allen auf dem Display angezeigten Fehlerzuständen entkoppelt.
Schaltung externer Klappe
Das Signal für das Schalten der externen Klappe ist auf die Relaisspule hinter der Kammer ausgeführt. Die Relaiskontakte sind auf den Konnektor im Hinterfuß oder am Hinter-Gehäuse mit Elektronik ausgeführt. Auf dem Konnektor pin 2 ist der Kontakt des COM-Relais ausgeführt. Auf dem Konnektor pin 1 ist der Kontakt des NO-Relais ausgeführt. Die Konnektor-Belastbarkeit beträgt je 230 V/10 A.
Notstopp-Taste
Ein Hardware-Hauptschalter mit Sperrsystem, der im Bedarfsfalle den Stromanschluss abschaltet. (rücksprache erforderlich)
Nationale Stromsteckdosenausführung
Die Endung der Stromzuleitung gemäß der einschlägigen nationalen Norm (rücksprache erforderlich)
Regulierung CO2 0,2-20 % (-20 bis 55 °C) ohne Dekontaminierung
Eine CO2-Regelung. Der CO2-Regelbereich liegt von 0 bis 20 % (0–2000 ppm), die Höchstarbeitstemperatur ist auf 55 °C eingeschränkt. (außer Volumen 404, 707, 1212)
Regulierung CO2 0,2-20 % (0 bis 65 °C) Dekontaminierung möglich
Eine CO2-Regelung. Der CO2-Regelbereich liegt von 0 bis 20 % (0–2000 ppm), die Höchstarbeitstemperatur ist auf 160 °C erhöht. Die Lebensdauer der Sonde ist durch die Dekontaminationszykluszahl eingeschränkt. (außer Volumen 404, 707, 1212)
Einweg-CO2-Ventil
Ein Zubehör zum Anschluss der Druckgasflasche ans Gerät (außer Volumen 404, 707, 1212)
Inertgasanschluss
(rücksprache erforderlich)
Analogoutput 4-20mA
Das Gerät beinhaltet einen Konverter der Soll-Größe (Temperatur, CO2-Konzentration) am Output 4-20 mA mit Ausführung auf den Konnektor-Anschluss. Es handelt sich um eine durch das Gerät gelesene und auf 4-20 mA übertragene Größe. Der Kunde verarbeitet den Wert selbst und hat auch die Kalibrierung der Fühler sicherzustellen. Die Daten kann man mithilfe des WarmComm nicht sammeln.
Software Warmcomm 4 Basic (B)
Das WarmComm 4 ist zur Aufzeichnung des Ablaufs von der Geräteregelung bestimmt. Das Programm benutzt die Anordnung Server – Klient. In dieser Konfigurierung sind überwachte Geräte an den Server angeschlossen, der die während der Regelung gewonnenen Daten aufzeichnet und speichert. Die einzelnen Anwender kommen dann zu diesen Daten mittels des Klienten. Diese Anordnung kann man im Rahmen eines PCs oder im Rahmen eines lokalen Netzes vornehmen.
Software Warmcomm 4 Professional (P)
Das WarmComm 4 ist zur Aufzeichnung des Ablaufs von der Geräteregelung bestimmt. Das Programm benutzt die Anordnung Server – Klient. In dieser Konfigurierung sind überwachte Geräte an den Server angeschlossen, der die während der Regelung gewonnenen Daten aufzeichnet und speichert. Die einzelnen Anwender kommen dann zu diesen Daten mittels des Klienten. Diese Anordnung kann man im Rahmen eines PCs oder im Rahmen eines lokalen Netzes vornehmen.
Software Warmcomm 4 FDA (F)
Das WarmComm 4 ist zur Aufzeichnung des Ablaufs von der Geräteregelung bestimmt. Das Programm benutzt die Anordnung Server – Klient. In dieser Konfigurierung sind überwachte Geräte an den Server angeschlossen, der die während der Regelung gewonnenen Daten aufzeichnet und speichert. Die einzelnen Anwender kommen dann zu diesen Daten mittels des Klienten. Diese Anordnung kann man im Rahmen eines PCs oder im Rahmen eines lokalen Netzes vornehmen.
Externer Drucker
Zum Protokolldruck dient der Drucker EPSON TM-T20III.
Software PrinterArchiv
Das Programm Printer Archive ist zur Aufzeichnung aus dem Druckoutput des Gerätes bestimmt. Es dient als ein direkter Ersatz eines physischen Druckers. Die Aufzeichnung gibt es im fixen, voreingestellten Format. Breitere Handhabungsmöglichkeiten mit dem aufgezeichneten Protokoll inklusive Archivierung oder Ausdruck auf dem PC-Tischdrucker. Die Hardware-Ansprüche schafft ein üblicher PC mit der Operationssoftware Windows XP und höher. Für jedes angeschlossene Gerät ist ein freier Port RS 232 (COM) erforderlich. Die Höchstlänge des Verbindungskabels beträgt 15 m. Wegen ausführlicherer HW-Anforderungen informieren Sie sich bitte beim Verkäufer.
Messung der Innentemperatur, 1-Punktvorgang
Validierung der Temperaturverteilung in der Kammer an der Referenztemperatur des Anwenders (1-Punkt).
Messung der Temperaturverteilung, 3-Punktevorgang
Validierung der Temperaturverteilung in der Kammer an der Referenztemperatur des Anwenders (3-Punkt).
Messung der Temperaturverteilung, 9-Punktevorgang (DIN 12880)
Validierung der Temperaturverteilung in der Kammer an der Referenztemperatur des Anwenders (9-Punkt).
Messung der Temperaturverteilung, 27-Punktevorgang (DIN 12880)
Validierung der Temperaturverteilung in der Kammer an der Referenztemperatur des Anwenders (27-Punkt).
Validierungsdokumentation
Eine IQOQ-Dokumentation zur Aufstellungsumsetzung beim Kunden.
Kommunikationsmodul plus pro EVO
Die optionale Ausstattung erweitert die Kommunikationsmöglichkeiten der Geräte EVO um Ethernet, Wi-Fi und USB Host. Auf die an USB-Host-Schnittstelle angeschlossene USB-Anlage im Kommunikationsmodul kann man Programmprotokolle und Audit Trail im CSV-Format exportieren. Den Audit Trail kann man auch im XML-Format exportieren. Ferner ist es möglich, die Programmeinstellung, das Anwenderverzeichnis und die Gerätekonfigurierung im binaren Format für den Redundanzbedarf exportieren.